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Projekte Verwebungen Orient-Okzident

 

 

Reflexionen. Dresden – Isfahan

Die erste Ausstellung der Reihe „Verwebungen. Orient-Okzident“, findet von Oktober 2015 bis Ende Januar 2016 statt und präsentiert Fotografie und Ölmalerei.

Zur Vernissage lädt das Rathaus der Stadt Dresden am 6. Oktober 2015 um 19:00 Uhr ein.

Präsentiert werden die Werke zweier Künstler: Unter den Titel „Menschen und Berufe“ stellt der Fotograf Thomas Klewe seine Bilderserie dar. Der Kölner Fotograf lebt seit 2001 in seiner Wahlheimat Dresden. Seine Faszination sind Menschen.

In dieser Reihe porträtiert er Menschen in Dresden und Isfahan, die den gleichen Beruf ausüben. Das, was auf den ersten Blick so unterschiedlich erscheint, stellt sich plötzlich in einem vertrauten Licht dar. Das, was vertraut anmutet, ist vielleicht fremder als erahnt.

 

Im Kontrast zu den Arbeiten Thomas Klewe stehen die Ölmalereien Babak Nayebis. Der iranische Maler hat nach seinem Studium an der Kunsthochschule in Dresden, in dieser Stadt seine neue Heimat gefunden. Seine Dresdner-Impressionen sind gemalte Gedichte in denen er das Spiel von Farbe und Licht aufleben lässt.

Ausstellungseröffnung "Verwebungen Orient-Okzident" im Dresdner Rathaus am 06. Oktober 2015

(Fotos: Dresdner Rathaus)

Eröffnungsrede Dr. Mahdi Imanipor (links),

Kulturrat der Botschaft

der Islamischen Republik Iran

Die Kuratorin Virginia Tutila (rechts)

im Gespräch mit dem

Fotograf Thomas Klewe (mitte)

Dr. Lunau (links), Bürgermeister für Kultur

im Gespräch mit

dem Maler Babak Nayebi (rechts)

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